Liebe Mitbeter,
als Erstes wollen wir heute wieder einmal danken. Zum Einen für die Niedersachsenwahl. Berauschend war das Ergebnis zwar keineswegs. Aber doch war es eine neuerliche und dringend nötige Klatsche für Frau Merkel. Durch solche Klatschen scheint der Widerstand in der Union nun doch endlich, wenn auch viel zu spät!, in Gang zu kommen. Manche sehen die Tage von Frau Merkel endlich als gezählt. Das Problem ist: aus der von Frau Merkel kastrierten CDU wird kaum wesentlich Besseres nachkommen können. Ähnliches dürfte für Seehofers CSU gelten. Beten wir deshalb weiter für eine positive Klärung der Dinge innerhalb der AfD und deren weitere Stärkung!
Bezüglich der AfD steht im Bundestag gewaltig Krawall ins Haus. Da soll dem AfD-Kandidaten Albrecht Glaser das Amt eines Bundestagsvizepräsidenten verweigert werden. Soll dieser doch angeblich grundgesetzwidrig dem Islam als verfassungswidriger Weltanschauung keine uneingeschränkte Religionsfreiheit zugestehen wollen. Diese Position ihrerseits als grundgesetzwidrig zu verurteilen, zeugt von erheblicher Ignoranz. Daß der Islam auf der Grundlage von Koran und Hadith eine grundgesetzwidrige Ideologie ist, kann jederzeit nachgewiesen werden. Ebenso daß ein solcher Islam eine extreme und existentielle Bedrohung unserer gesamten freiheitlich demokratischen Rechtsordnung ist. Wer nun vor einer solchen Bedrohung warnt und unsere grundgesetzliche Ordnung vor dieser Bedrohung schützen will, der soll nun angeblich selbst ein Feind des Grundgesetzes sein?! Nein, wundern kann uns solche „Logik“ im Deutschland von Merkel, Maas und Co. nicht wirklich.
Zweitens wollen wir heute für die Wahl in Österreich danken. Zwar traue ich Herrn Kurz keinen Millimeter weit. Gehört dieser dem Vernehmen nach doch zur Soros-Organisation ECFR ( http://info-direkt.eu/2017/05/13/sebastian-kurz-ist-euch-klar-mit-wem-ihr-euch-ins-bett-legen-wollt/ ). Abgesehen davon ist mir der Hype um den 31jährigen ähnlich verdächtig wie der um Frankreichs Macron. Ich sehe hier zu viele Ähnlichkeiten, um nicht beunruhigt zu sein. Aber immerhin kann man sagen: Die ÖVP von Kurz wurde ebenso wie die FPÖ gewählt, weil die Österreicher keine Politik a la Merkel haben wollen. Und so bekamen ÖVP und FPÖ zusammen 57,44 %! Ein klarer Auftrag des österreichischen Wählers, die Grenzen dicht zu halten und eine Politik für das eigene Volk zu machen und nicht in erster Linie für solche, die großteils illegal ins Land drängen. Kurz hat immerhin viel Richtiges gesagt. Nun wollen wir beten, daß er mit Unterstützung der FPÖ auch das Richtige tut.
Dass die Zeit fürs Richtige mehr als überfällig ist, bestätigt auf dramatische Weise nachfolgender Ausschnitt ( https://www.youtube.com/watch?v=CsoGTsFN_l8&feature=youtu.be ). Bei Peter Hahne kommen hier im ZDF! der Psychiater Christian Dogs, Ärztlicher Leiter der psychosomatischen Klinik der Max Grundig Klinik Bühlerhöhe, und der Journalist Ulrich Reitz, ehemaliger Chefredakteur des deutschen Nachrichtenmagazins „Focus“, zu Wort. Der Psychiater meint angesichts der Invasion junger Männer, die dank Merkel gekommen sind: „Da kommt ein irres Gewaltpotential“. Und er stellt fest: Das ist nicht mehr veränderbar, da die Persönlichkeit bis spätestens 20, eigentlich schon bis 12, ausdifferenziert ist. Wer das hier in wenigen Minuten Gesagte ernsthaft bedenkt, dem können nur eiskalte Schauer den Rücken runterlaufen angesichts dessen, was der von Merkel und Co. über Deutschland gebrachte Wahnsinn finanziell aber auch an Gewaltexplosion bedeutet.
Im Ausland, auch in Israel, nimmt man diesen Wahnsinn deutlich wahr, was in Deutschland Dank der Verdummung durch die Lückenmedien häufig nicht der Fall ist. So erreichte mich dieser Tage von einem Glaubensbruder folgende Rundmail: „Unsere Tochter weilt, wie jedes Jahr um die Zeit, für 10 Tage in Israel. Sie besucht dort verschiedene Menschen, Israelis, wie auch Palästinenser (Christen). Für einige Tage hilft sie in einem Frauenhaus, in dem der „Abschaum der Gesellschaft“ für ein paar Stunden Ruhe und Zuwendung findet. Sie als Deutsche wird überall herzlich aufgenommen und man nimmt ihre Hilfe vor Ort gerne und dankbar an. Wie schon gesagt, unternimmt sie diese Reisen regelmäßig.
Unsere Tochter ist leider nicht sehr politisch interessiert, lebt seit einiger Zeit in Holland und fragt mich heute, was ist los zu Hause????? Die Stimmung in Israel ist komisch. Überall wird sie gefragt, ob Deutschland total verrückt geworden ist: Weiß man bei euch nicht, welches Ziel der Islam hat?
Heute besuchten sie den Golan. Waren am 3-Ländereck Israel, Syrien und Jordanien. Selbst dort wurden sie von Touristen auf Deutschland angesprochen. Eine Frau spuckte sogar aus und rief einen Namen. Ja ,so sieht man uns in Israel, aber nicht wegen unserer Vergangenheit, sondern wegen unserer Gegenwart und die hat einen Namen -Angela Merkel -.
Werden wir erneut schuldig gesprochen, so wie es wir Nachkriegsgenerationen immer wieder erleben müssen? Bei den Israelis (Nachkriegsgenerationen) ist das schon kein Thema mehr. Ja, es ist Geschichte und eine sehr schlimme und mehr sollte es bei uns auch nicht mehr sein. Dieser Bericht kann weiterverbreitet werden.“
Zum Schluß leider noch etwas ganz und gar Absurdes. Eine an Diffamierung und Haß gegen die AfD und Andersdenkende wohl kaum zu überbietende Tirade von Claudia Roth (http://www.pi-news.net/claudia-roth-hassrede-gegen-afd/ ). Man braucht allerdings schon extrem starke Nerven, um sich so viel geballte Dummheit auf einmal anzuhören. Aber wer wissen will, mit welchem Haß, welcher ideologischen Verblendung und welcher impertinenten Faktenresistenz unser Land kaputtregiert wird, für den können diese 4 Minuten komprimierter Ignoranz sehr erhellend sein. Wenn auch zugleich extrem erschütternd.
Hat sich diese Dame denn nie gefragt: Wer wird denn in Deutschland verfolgt und gejagt? AfD-Politiker oder -Wahlkämpfer werden gejagt, verfolgt und niedergeschlagen, siehe Dresden, von linken Gestalten, die gegen Andersdenkende hasserfüllt sind wie Claudia Roth!
Von wem gehen denn in hohem Maße Messerstechereien, Massenschlägereien, sexueller Mißbrauch und Vergewaltigungen aus in Deutschland, so daß Parks geschlossen werden müssen und öffentliche Klage erhoben wird: Die Polizei hat diesen oder jenen Park oder Stadtteil aufgegeben? Sind das etwa Leute der AfD, die dafür verantwortlich sind?
Weshalb vermeiden viele Menschen in Deutschland mittlerweile bestimmte Gegenden und Parks, so auch viele Mütter mit ihren Kindern? Weil sie vor AfD-lern Angst haben?
Weshalb ziehen tatsächlich Menschen in Deutschland um oder aus Deutschland weg, weil sie sich in ihrem bisherigen Umfeld nicht mehr heimisch und sicher fühlen?
Ich habe mich gefragt: Sollte diese Dame tatsächlich glauben, was sie sagt? Dann habe ich persönlich allerdings den starken Verdacht, daß in ihrem Oberstübchen Einiges gründlich durcheinandergekommen sein dürfte.
Sollte dieser Dame allerdings bewußt sein, welchen Schmarrn sie da erzählt, dann ist diese Rede an bewußter Demagogie und Volksverdummung kaum noch zu überbieten. Wann schreiten Herr Maas und Co. gegen diese Fake-News und Hate-speech endlich ein?
Und diese Dame will den Bundestag bewahren als „Haus des Respekts“. Ganz offensichtlich aber offenbar nur des Respekts vor den gleichgeschalteten Gleichdenkern. Und wohl eher als Haus des Hasses gegenüber den Selbstdenkern.
Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:
- Zieh an die Macht, du Arm des Herrn,
wohlauf und hilf uns streiten.
Noch hilfst du deinem Volke gern,
wie du getan vorzeiten.
Wir sind im Kampfe Tag und Nacht,
o Herr, nimm gnädig uns in acht
und steh uns an der Seiten.
2. Mit dir, du starker Heiland du,
muß uns der Sieg gelingen;
wohl gilt's zu streiten immerzu,
bis einst wir dir lobsingen.
Nur Mut, die Stund ist nimmer weit,
da wir nach allem Kampf und Streit
die Lebenskron erringen.
Kurze Gedanken zum Gebet:
(Kurze Gedanken zum Gebet vom 15.5.2016)
Das Gebot „Du sollst nicht töten“ ist leider in vielen Bibeln falsch übersetzt. Es heißt nämlich „Du sollst nicht morden“. Was für eine alte Kultur eher unüblich ist, zeigt sich in diesem Gebot: nämlich die präzise Unterscheidung zwischen „Tötung“ und „Mord“.
Eine Tötung kann etwa ein Totschlag im Affekt oder eine fahrlässige Tötung sein, oder eine Tötung im Zusammenhang von Notwehr oder Nothilfe. Unser Gesetz erlaubt uns nicht nur, einen Angriff auf unser eigen Leib und Leben notfalls mit Gewalt, wenn nötig auch mit tödlicher Gewalt, abzuwehren. Es erlaubt uns auch, einem Anderen, der an Leib und Leben bedroht wird, entsprechend zur Seite zu stehen. Alle diese Fälle von Tötungen sind nicht Mord und deshalb auch biblisch nicht verwerflich.
Ein Mord ist vielmehr– ich verwende jetzt nicht die spezifisch juristische Definition, in der auch noch Heimtücke und andere besondere Merkmale eine Rolle spielen, sondern die von juristischen Spitzfindigkeiten absehende übliche Definition – demnach ist Mord die beabsichtigte Tötung eines Andern, ohne daß hier die Notwendigkeit einer Gefahrenabwehr besteht. Man könnte wohl sagen: ein Mord im allgemeinen Sinne hat zwei Merkmale: er wird absichtlich begangen und es fehlt ein diese Tat rechtfertigender Grund.
Anlässe mag es genug geben. Da geht einem Angestellten sein Chef gewaltig auf den Senkel. Vielleicht sogar so sehr, daß seine Psyche und seine Gesundheit darunter leiden. Aber das ist kein angemessener Grund, den Chef deshalb zu töten. Menschen fühlen sich seit Jahrzehnten durch ungewollte Schwangerschaften eingeschränkt und lassen ein Kind im Mutterleib „abtreiben“. Das ist, sehen wir einmal von der Gefahr für das Leben der Mutter durch die Schwangerschaft – die sogenannte „medizinische Indikation“ – ab, in der Regel als „Mord“ zu bezeichnen.
Denn hier wird, allen juristischen Spitzfindigkeiten zum Trotz, ein Mensch im Mutterleib absichtlich umgebracht. Und es fehlen in der Regel die rechtfertigenden Gründe. Denn ich sage immer wieder: übertragen wir einmal die Gründe, die für die Rechtfertigung einer Abtreibung angeführt werden auf andere alltägliche Situationen, dann sehen wir sehr schnell, wo uns das hinführen würde. In unserer Gesellschaft würden Mord und Totschlag den Alltag regieren!
Dieses Gebot steht mit Sicherheit in ganz unmittelbarem Zusammenhang für die derzeitige Situation in Deutschland und Europa. Das Greuel der Abtreibung, der hundertausend- und millionenfache Mord an ungeborenen Kindern, hat zunächst ganz vordergründig unsere aus den Fugen geratene Alters“pyramide“ mit verursacht, die als Begründung herangezogen wird, uns mit jungen, fortpflanzungswilligen Invasoren zu überschwemmen.
Zum andern müssen wir eine unmittelbare Strafe Gottes, ein Gerichtshandeln Gottes, in diesem Invasorentsunami sehen, als Reaktion auf dieses Greuel der Abtreibung. Denn die Bibel sagt: „Irret euch nicht: Gott läßt sich nicht spotten“! Daß Gott zu solchem Gerichtshandeln nicht unmittelbar eingreift, sondern Regierungen wie die von Frau Merkel und Diktatoren wie die von der EU-Kommission benutzt, ist durchaus nicht unüblich. Was diese allerdings ihrer Verantwortung für ihr Tun in keiner Weise entbindet!
Wir sehen aber, wie dringend nötig die Buße in unserem Volk und in ganz Europa ist. Nur eine Hinwendung zu Gott und eine entschiedene Abkehr von der Sünde und derartigen Greueln, werden die Voraussetzung dafür schaffen können, daß Gott sein Gerichtshandeln in wesentlichem Ausmaß zurückfährt.
Da bleiben anhaltende Gebete dringend nötig, denn ich sehe beides: ein erfreuliches Zusammentreten von Christen im Gebet und manche Umkehr von laugewordenen Jesusnachfolgern zu einem entschiedenen Leben mit Jesus. Aber leider auch sehr, sehr viel totale Verhärtung der Herzen gegenüber dem Erlösungswerk unseres Herrn Jesus Christus.
Lesen von Psalm 2
1 Warum toben die Heiden, und die Völker reden so vergeblich? 2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten: 3 "Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile!" 4 Aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer, und der HERR spottet ihrer. 5 Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken. 6 "Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion." 7 Ich will von der Weisheit predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: "Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget: 8 heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum. 9 Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen." 10 So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden! 11 Dient dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern! 12 Küßt den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!
Gebet
Wir wollen heute ganz besonders dafür beten,
- Wir danken für die Landtagswahl in Niedersachsen und die Wahl in Österreich und beten, daß dadurch Entwicklungen angestoßen werden, die dem Wohl Deutschlands, Österreichs und Europas dienen.
- Wir beten, daß der Herr in Deutschland die neue Regierungsbildung leitet oder blockiert und gegebenenfalls Neuwahlen nötig macht.
- Wir beten ebenfalls für die Katalonen und die Kurden. Ich durchschaue zwar die politische Situation in beiden Fällen nicht im Detail. Ich sehe aber, daß hier Widerstand gegen totalitären Zentralismus und Fremdherrschaft geübt wird. Und das ist grundsätzlich der Fürbitte wert.
- Daß noch viele Menschen ihr Leben Jesus anvertrauen – gerade auch von den Verantwortlichen in unserem Land.
- Daß auch viele der Zuwanderer hier in Deutschland und Europa sich von ganzem Herzen Jesus Christus zuwenden.
- Wir wollen beten für die vielen Esoteriker verschiedenster Couleur, daß sie dem Bannkreis Satans entweichen und ganz und allein auf Jesus Christus vertrauen und auf das Wort der Bibel.
- Für unsere verfolgten Glaubensgeschwister in Asien und Afrika, aber auch in den deutschen „Asyl“unterkünften.
- Für unsere christlichen Gemeinden und Pfarrer und Pastoren, die besonders von Satan angegriffen werden, wenn sie ihren Dienst in Treue zu Christus und seinem Wort tun wollen.
- Daß Frau Merkel und alle anderen Mitschuldigen auf allen Ebenen der Verantwortung bald der irdischen Gerechtigkeit zugeführt werden.
- Daß Gott in unserem Volk Besonnenheit schenkt. Daß die Menschen sich nicht von Haß leiten lassen, sondern in liebevoller Weisheit das Nötige tun. Bürgerkrieg dient niemals dem Volk, sondern hilft nur den Mächtigen, ihre Macht zu festigen!
- Daß der HERR dem zunehmenden Gesinnungsterror auch im Internet entgegentritt!
- Daß alle Länder Europas noch mehr ihrer Pflicht nachkommen, die Grenzen zu schützen und illegale Ein- oder Durchwanderung verhindern und daß die „Rettung“ von Invasoren kurz vor der afrikanischen Küste endlich gestoppt wird. Verbesserungen und Gebetserhörungen dürfen wir bereits sehen!
- daß der lebendige Gott die stärkt und segnet, die nicht nur gegen den Zuwanderungswahnsinn und Islamisierung, sondern auch Gender, gegen die Frühsexualisierung unserer Kinder und gegen Abtreibung sind!
- daß sich in unserem Volk endlich verfassungsgemäßer Widerstand gegen den ganzen rechtswidrigen Wahnsinn bildet, insbesondere bei unseren Polizisten und Beamten und allen, die für Sicherheit, Recht und Ordnung in Deutschland verantwortlich sind. Gott schenke ihnen dazu Einsicht und Mut!
- Daß auch gerade die vielen freiwilligen Refugee-welcome-Helfer bedenken, für welches Treiben sie sich hergeben und ihre Kräfte einsetzen. Sie tragen Mitverantwortung für alle Verbrechen, die durch diese „refugees“ begangen werden! Das Oberlandesgericht Köln hat die Aussage erlaubt „Leute wie Claudia Roth haben mittelbar mitvergewaltigt“ – gemeint waren die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht. Ja, jeder „Flüchtlings“helfer trägt seinen Teil an Verantwortung an den Taten, die durch diese „Flüchtlinge“ in Deutschland verübt werden!
Im Jahre 1683 verteidigte sich die Christenheit gegen die damaligen Invasoren, die Türken. Vor der Schlacht am Kahlen Berg in Wien predigte der Kapuziner Marco d`Aviano und sprach dabei ein Gebet. In dieses Gebet können wir auch heute mit den nötigen gedanklichen Übertragungen und Anpassungen an die heutige Situation einstimmen:
O großer Gott der Heere, blicke auf uns, die wir uns Deiner Majestät zu Füßen werfen, um Vergebung unserer Sünden zu erflehen. Wir haben Deinen Zorn verdient, und mit Recht haben die Feinde ihre Waffen erhoben, uns zu vernichten.
Großer Gott, wir bitten Dich aus innerstem Herzen um Vergebung und verabscheuen unsere Sünde …. Hab Erbarmen mit uns, hab Erbarmen mit deiner Christenheit, welche die Ungläubigen mit Wut und Gewalt auslöschen wollen.
Es ist zwar unsere Schuld, daß dieses schöne christliche Land überfallen wurde; und die Übel, die uns nun bedrängen, sind verschuldet durch unsere Bosheit. Doch sei uns gnädig, guter Gott, und vergiß nicht das Werk Deiner Hände! Gedenke, daß du Dein kostbares Blut vergossen hast, um uns der Knechtschaft Satans zu entreißen. Laß nicht zu, daß die Ungläubigen sich rühmen und sagen: Wo ist nun ihr Gott, der sie nicht aus unseren Händen befreien konnte?
Komm uns zu Hilfe, großer Gott der Heere! Wenn Du mit uns bist, können sie uns nicht schaden.
Vertreibe die Völker, die den Krieg wollen. – Was uns betrifft, Du weißt es: Wir lieben nichts anderes als den Frieden, den Frieden mit Dir, den Frieden mit uns und mit unserem Nächsten! …
Befreie also die christliche Armee von den Übeln, die sie bedrängen! Laß deine Feinde erkennen, daß es keinen Gott gibt, außer dir! Du allein hast die Macht, den Sieg und den Triumph zu geben und zu verweigern, wann es Dir gefällt!
So strecke ich meine Hände aus wie Mose, um Deine Soldaten zu segnen: Sei du ihr Halt, gib ihnen Deine Kraft zur Vernichtung Deiner und unserer Feinde!
Deinem Namen sei Ehre! Amen.
Wir singen oder lesen die beiden letzten Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:
- Drängt uns der Feind auch um und um,
wir lassen uns nicht grauen;
du wirst aus deinem Heiligtum
schon unsre Not erschauen.
Fort streiten wir in deiner Hut
und widerstehen bis aufs Blut
und wollen dir nur trauen.
4. Herr, du bist Gott! In deine Hand
o laß getrost uns fallen.
Wie du geholfen unserm Land,
so hilfst du fort noch allen,
die dir vertraun und deinem Bund
und freudig dir von Herzensgrund
ihr Loblied lassen schallen.
Gebetsaufruf für die St. Martini Gemeinde und ihren Pastor Olaf Latzel
11 von 40 Corona-Geimpften nach kurzer Zeit tot!
11 von 40 Corona-Geimpften nach kurzer Zeit tot!
Nicht an Impfung gestorben!
11 von 40 Corona-Geimpften nach kurzer Zeit tot!