17.12.2017 – 110. Abend der Gebetsinitiative
Liebe Mitbeter,
es geht in großen Schritten auf Weihnachten zu. Weihnachtliche Stimmung will in diesen Tagen wohl bei vielen nicht so richtig aufkommen. Ganz besonders wohl nicht bei den Angehörigen der Toten vom Breitscheidplatz und auch den übrigen Opfern. Da tat dieser Tage Kurt Beck, der Opferbeauftragte der Bundesregierung, kund, daß doch tatsächlich Rechnungen für die Obduktion der Toten an Angehörige verschickt wurden (http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_82895918/interview-mit-kurt-beck-der-schmerz-sitzt-sehr-tief-.html)!
Ich habe mich gefragt: Wie geschmacklos und niederträchtig kann es in Merkel-Deutschland zugehen?! Wie gefühlskalt und wie moralisch verkommen muß man sein, um überhaupt nur auf eine solche Idee zu kommen? Und wie gefühlskalt und moralisch verkommen muß man sein, um eine solche Idee dann tatsächlich auch noch umzusetzen?!
Derweil rufen immer mehr Schulen um Hilfe, da sie in den Folgen des Zuwanderungswahnsinn untergehen (http://www.bild.de/regional/saarland/saarland/hilferuf-einer-schule-54182874.bild.html). Die politisch korrekten Medien versuchen von den tatsächlichen Ursachen weithin abzulenken und schieben die Probleme auf eine Verweigerung der Inklusion von Seiten der Lehrerschaft etc.. Wer halbwegs hinhört oder gar direkte Kontakte zu Lehrern hat, der weiß sehr genau, wo die Probleme liegen!
Die Manipulation kennt schon lange keine Grenzen mehr. Wiederholt fiel mir die letzten beiden Jahre auf, wie dreist auch Filme verschiedener Genre für politisch-korrekte Hirnwäsche mißbraucht werden. Ein negatives Paradebeispiel war neulich der Film „Stralsund – kein Weg zurück“ (https://www.zdf.de/filme/stralsund/stralsund---kein-weg-zurueck-100.html). Es lohnt sich, diesen Film anzuschauen, um sich die Dreistigkeit der Manipulation ungeschminkt vor Augen zu führen. Die Handlung: zwei Kassiererinnen eines Supermarktes werden überfallen und zur Herausgabe der Tageseinnahmen gezwungen. Dabei wird eine der Beiden noch vergewaltigt. Die Andere, die ihr zu Hilfe eilen will, wird erschossen. Schnell fällt der Verdacht auf die kriminelle Zuwandererszene, zumal einer der beiden Täter eindeutig zu ihr gehört.
Und dann kennt das Drehbuch kein Halten mehr. Dumpfbackige und an Blödheit kaum zu überbietende Biodeutsche, die natürlich als Angehörige einer Bürgerwehr regelmäßig Streife gehen, machen Jagd auf die armen Zuwanderer. Diese werden gefoltert und einer kommt dabei ums Leben. Kein linkes Klischee wird ausgelassen. Über der Tür der Kneipe, in der sich die biodeutschen Dumpfbacken treffen, prangt auf der Innenseite das Schild „Deutschland“. Damit auch jeder, der diesen Film sieht, weiß, daß er mit „Deutschland“ definitiv nichts am Hut hat! Offen und dreist oder subtil und hinterlistig wird der Zuschauer rund 90 Minuten nach allen Regeln der Kunst hirngewaschen. Daß am Schluß der Haupttäter keiner der lieben und harmlosen Schutzbedürftigen war, sondern ausgerechnet ein dumpfbackiger Biodeutscher, versteht sich dann von selbst. Womit dann auch die politisch korrekte Lage in Deutschland – äh Entschuldigung: „in dem Land, in dem wir schon länger gut und gerne leben“ – filmisch hergestellt wäre. Denn sexuelle Belästigungen oder gar Vergewaltigungen gibt es in diesem Land durch zugereiste Schutzbedürftige ja nun wahrlich keine! Das sind rechtsextreme Verschwörungstheorien dumpfbackiger Biodeutscher, die hiermit filmisch zurechtgerückt wurden!
Vereinzelt gibt es auch positive Ausnahmen. Von einer Glaubensschwester erhielt ich dieser Tage dazu folgende Information und Anregung. Sie schrieb: „Ich schaue relativ regelmässig XY-ungelöst. Gerade in den letzten Sendungen ging es fast nur um Fälle, die von arabischen/afrikanischen Personen verübt wurden. Was deutlich auffällt ist, dass man hier nicht mehr von südeuropäischem Aussehen spricht, sondern eben von einem arabischen/afrikanischen Aussehen oder - wenn weitere Infos vorliegen -auch ganz deutlich von Syriern etc. Die angefertigten Phantombilder, von denen es in jeder neuen Sendung genügend gibt - sollten eigentlich jedem Zuschauer vor Augen führen, dass die hier gezeigte zunehmende Realität an anderer Stelle keine Erwähnung findet. Zumindest scheint XY-ungelöst hier ein echtes "Kontrastprogramm" zu sein. (Vor ca. einem Jahr gab es einen Fall, in dem eine junge Frau von einem Schwarzen vergewaltigt wurde. Da diese Person zuvor S-Bahn fuhr, wurde sie dort im Video erfasst. XY-ungelöst hatte aus diesem Video einen Ausschnitt veröffentlicht, obwohl es viele Personen gab, die dies nicht zulassen wollten. XY-ungelöst hatte sich durchgesetzt. Es hat den Anschein als gäbe es hier noch echte und wahrhaftige Persönlichkeiten...) Gerade die gestrige – vom 15.12.2017 - Sendung ist sehr aufschlussreich...“.
Es könnte sich empfehlen, gerade auch verblendeten Zeitgenossen das Anschauen von „Aktenzeichen XY-ungelöst“ ans Herz zu legen. Vielleicht gehen doch dem Einen oder Andern noch die Augen auf.
Ansonsten bringen wir die menschlich betrachtet mehr als trostlose Lage in dem Land, in dem wir einst gut und gerne lebten, vor unseren Herrn und bitten ihn, kräftig das Licht von Advent und Weihnachten hineinscheinen zu lassen!
Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:
- Zieh an die Macht, du Arm des Herrn,
wohlauf und hilf uns streiten.
Noch hilfst du deinem Volke gern,
wie du getan vorzeiten.
Wir sind im Kampfe Tag und Nacht,
o Herr, nimm gnädig uns in acht
und steh uns an der Seiten.2. Mit dir, du starker Heiland du,
muß uns der Sieg gelingen;
wohl gilt's zu streiten immerzu,
bis einst wir dir lobsingen.
Nur Mut, die Stund ist nimmer weit,
da wir nach allem Kampf und Streit
die Lebenskron erringen.
Kurze Gedanken zum Gebet:
Für den heutigen Samstag – da wir morgen Gemeindeadventsfeier haben, muß ich die Gebetsinitiative heute schon schreiben und hochladen – steht im Losungsbüchlein das Wort aus Micha 2,1: „Weh denen, die Unheil planen, weil sie die Macht haben!“. Das Losungsbüchlein kann man leider schon lange nicht mehr wirklich empfehlen. Im differenzierten Gebrauch habe ich persönlich es immer noch und das heutige alttestamentliche Gotteswort spricht deutlich in unsere Lage!
Der ganze Vers heißt: „Wehe denen, die Unheil ersinnen und böse Taten auf ihren Lagern! Beim Morgenlicht führen sie es aus, weil es in der Macht ihrer Hand steht.“ Es ist in der Tat eine traurige Tatsache, daß die Mächtigen sich häufig mehr von den Möglichkeiten ihrer Macht als vom Recht leiten lassen. Das sind auch die Grenzen der Demokratie, auf die ich im Beitrag „Brauner Sumpf in Riedlingen?“ (http://www.efk-riedlingen.de/wordpress/?p=2233) aus Platzgründen nicht auch noch eingegangen bin. Ich persönlich halte die Demokratie in dieser von Gott abgefallenen Welt zweifellos für die beste menschlich mögliche Regierungsform! Das Problem ist allerdings, daß es echte Demokratien real existierend wohl selten bis nie gegeben hat und gibt. Auch unsere sogenannte „Demokratie“ scheint mir eher zu einer Oligarchie von Parteifunktionären geworden zu sein, die außerdem zunehmend absolutistische Züge einer selbstermächtigten Kanzler-Kaiserin angenommen hat. Wie sehr diese Dame die Einstellung „Ich bin das Volk“ verinnerlicht haben dürfte, zeigt ihr Beharren auf ihrem Kanzler-Kaiserinnen-Thron trotz deutlicher Abwahl.
In einer Demokratie sollte ja der Wille des Volkes ausschlaggebend sein. Für unsere Polit-Nomenklatura dagegen scheint das Volk eher ein auszutauschender Haufen von Ignoranten zu sein, die fortlaufend zu blöd sind, die hehren und edlen Ziele ihrer politischen Führerschaft zu verstehen und wertzuschätzen.
Deshalb wird das Volk von ihnen „als Pack, das weggesperrt gehört“ wertgeschätzt oder als „in Inzucht“ vor sich hin degenerierender Haufen, der dringend der Zufuhr afrikanisch-arabischen Frischbluts bedarf.
Weitere Beispiele, wie weit sich die politische Realität in Deutschland von einer wahren Demokratie = Volksherrschaft entfernt, und dem Wort aus Micha 2,1 angenähert hat, kann ich mir hier wohl sparen.
Wir wollen deshalb unser Augenmerk auf die Einleitung dieses Wortes richten: „Weh denen“! Heute noch mögen sie die Macht haben, das Böse, das sie auf ihren Nachtlagern ersinnen, tagsüber oder auch im Schutz der Dunkelheit umzusetzen. Aber ihre Zeit läuft erkennbar ab. Denn es gibt einen weit Mächtigeren! Und der naht! Und er kommt, um großes Wehe über die zu bringen, die heute die Völker knechten. Und in diesen Adventstagen schauen wir ganz besonders auf ihn, unseren kommenden Herrn! Unseren Trost und Morgenstern!
Lesen von Psalm 2
1 Warum toben die Heiden, und die Völker reden so vergeblich? 2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten: 3 "Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile!" 4 Aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer, und der HERR spottet ihrer. 5 Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken. 6 "Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion." 7 Ich will von der Weisheit predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: "Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget: 8 heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum. 9 Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen." 10 So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden! 11 Dient dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern! 12 Küßt den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!
Gebet
Wir wollen heute ganz besonders dafür beten,
- Wir beten, daß der Herr in Deutschland die neue Regierungsbildung leitet oder blockiert und gegebenenfalls Neuwahlen nötig macht. Er weiß, was am Besten ist für unser Volk.
- Daß noch viele Menschen ihr Leben Jesus anvertrauen – gerade auch von den Verantwortlichen in unserem Land.
- Daß auch viele der Zuwanderer hier in Deutschland und Europa sich von ganzem Herzen Jesus Christus zuwenden.
- Wir wollen beten für die vielen Esoteriker verschiedenster Couleur, daß sie dem Bannkreis Satans entweichen und ganz und allein auf Jesus Christus vertrauen und auf das Wort der Bibel.
- Für unsere verfolgten Glaubensgeschwister in Asien und Afrika, aber auch in den deutschen „Asyl“unterkünften.
- Für unsere christlichen Gemeinden und Pfarrer und Pastoren, die besonders von Satan angegriffen werden, wenn sie ihren Dienst in Treue zu Christus und seinem Wort tun wollen.
- Daß Frau Merkel und alle anderen Mitschuldigen auf allen Ebenen der Verantwortung bald der irdischen Gerechtigkeit zugeführt werden.
- Daß Gott in unserem Volk Besonnenheit schenkt. Daß die Menschen sich nicht von Haß leiten lassen, sondern in liebevoller Weisheit das Nötige tun. Bürgerkrieg dient niemals dem Volk, sondern hilft nur den Mächtigen, ihre Macht zu festigen!
- Daß der HERR dem zunehmenden Gesinnungsterror auch im Internet entgegentritt!
- Daß alle Länder Europas noch mehr ihrer Pflicht nachkommen, die Grenzen zu schützen und illegale Ein- oder Durchwanderung verhindern und daß die „Rettung“ von Invasoren kurz vor der afrikanischen Küste endlich gestoppt wird. Verbesserungen und Gebetserhörungen dürfen wir bereits sehen!
- daß der lebendige Gott die stärkt und segnet, die nicht nur gegen den Zuwanderungswahnsinn und Islamisierung, sondern auch Gender, gegen die Frühsexualisierung unserer Kinder und gegen Abtreibung sind!
- daß sich in unserem Volk endlich verfassungsgemäßer Widerstand gegen den ganzen rechtswidrigen Wahnsinn bildet, insbesondere bei unseren Polizisten und Beamten und allen, die für Sicherheit, Recht und Ordnung in Deutschland verantwortlich sind. Gott schenke ihnen dazu Einsicht und Mut!
- Daß auch gerade die vielen freiwilligen Refugee-welcome-Helfer bedenken, für welches Treiben sie sich hergeben und ihre Kräfte einsetzen. Sie tragen Mitverantwortung für alle Verbrechen, die durch diese „refugees“ begangen werden! Das Oberlandesgericht Köln hat die Aussage erlaubt „Leute wie Claudia Roth haben mittelbar mitvergewaltigt“ – gemeint waren die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht. Ja, jeder „Flüchtlings“helfer trägt seinen Teil an Verantwortung an den Taten, die durch diese „Flüchtlinge“ in Deutschland verübt werden!
- Daß der Tag der Entrückung bald kommt und wir bereit sind!
Im Jahre 1683 verteidigte sich die Christenheit gegen die damaligen Invasoren, die Türken. Vor der Schlacht am Kahlen Berg in Wien predigte der Kapuziner Marco d`Aviano und sprach dabei ein Gebet. In dieses Gebet können wir auch heute mit den nötigen gedanklichen Übertragungen und Anpassungen an die heutige Situation einstimmen:
O großer Gott der Heere, blicke auf uns, die wir uns Deiner Majestät zu Füßen werfen, um Vergebung unserer Sünden zu erflehen. Wir haben Deinen Zorn verdient, und mit Recht haben die Feinde ihre Waffen erhoben, uns zu vernichten.
Großer Gott, wir bitten Dich aus innerstem Herzen um Vergebung und verabscheuen unsere Sünde …. Hab Erbarmen mit uns, hab Erbarmen mit deiner Christenheit, welche die Ungläubigen mit Wut und Gewalt auslöschen wollen.
Es ist zwar unsere Schuld, daß dieses schöne christliche Land überfallen wurde; und die Übel, die uns nun bedrängen, sind verschuldet durch unsere Bosheit. Doch sei uns gnädig, guter Gott, und vergiß nicht das Werk Deiner Hände! Gedenke, daß du Dein kostbares Blut vergossen hast, um uns der Knechtschaft Satans zu entreißen. Laß nicht zu, daß die Ungläubigen sich rühmen und sagen: Wo ist nun ihr Gott, der sie nicht aus unseren Händen befreien konnte?
Komm uns zu Hilfe, großer Gott der Heere! Wenn Du mit uns bist, können sie uns nicht schaden.
Vertreibe die Völker, die den Krieg wollen. – Was uns betrifft, Du weißt es: Wir lieben nichts anderes als den Frieden, den Frieden mit Dir, den Frieden mit uns und mit unserem Nächsten! …
Befreie also die christliche Armee von den Übeln, die sie bedrängen! Laß deine Feinde erkennen, daß es keinen Gott gibt, außer dir! Du allein hast die Macht, den Sieg und den Triumph zu geben und zu verweigern, wann es Dir gefällt!
So strecke ich meine Hände aus wie Mose, um Deine Soldaten zu segnen: Sei du ihr Halt, gib ihnen Deine Kraft zur Vernichtung Deiner und unserer Feinde!
Deinem Namen sei Ehre! Amen.
Wir singen oder lesen die beiden letzten Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:
- Drängt uns der Feind auch um und um,
wir lassen uns nicht grauen;
du wirst aus deinem Heiligtum
schon unsre Not erschauen.
Fort streiten wir in deiner Hut
und widerstehen bis aufs Blut
und wollen dir nur trauen.4. Herr, du bist Gott! In deine Hand
o laß getrost uns fallen.
Wie du geholfen unserm Land,
so hilfst du fort noch allen,
die dir vertraun und deinem Bund
und freudig dir von Herzensgrund
ihr Loblied lassen schallen.
Gebetsaufruf für die St. Martini Gemeinde und ihren Pastor Olaf Latzel
11 von 40 Corona-Geimpften nach kurzer Zeit tot!
11 von 40 Corona-Geimpften nach kurzer Zeit tot!
Nicht an Impfung gestorben!
11 von 40 Corona-Geimpften nach kurzer Zeit tot!