29.1.2017 – Vierundsechzigster Abend der Gebetsinitiative
Liebe Mitbeter,
für großen Wirbel hat in diesen Tagen eine Rede gesorgt, in der eine angeblich „dämliche Bewältigungspolitik“ unserer deutschen Geschichte zurückgewiesen wurde.
Ich kann dieser Forderung so nicht zustimmen, ganz im Gegenteil. Gewiß bin auch ich der Meinung, daß die deutsche Geschichte nicht auf 12 Jahre reduziert werden darf. Wer das tut, der handelt definitiv unwahrhaftig. Die deutsche Geschichte ist wesentlich mehr, als diese 12 Jahre, die von finsterstem Gesinnungsterror und Gewaltherrschaft geprägt waren.
Die deutsche Geschichte hatte viele Höhepunkt. Einer davon war ohne Zweifel die Reformation. Weitere Höhepunkte waren der Aufstieg Preußens unter dem heute so geschmähten „Soldatenkönig“ von einem verarmten Land zu einem mächtigen Reich, das mit seinen ebenfalls geschmähten „preußischen Tugenden“ zum Symbol für Deutschland schlechthin wurde. Gerade diesen „preußischen Tugenden“ wie Fleiß, Pünktlichkeit und Ordnung waren es, die dann immer wieder für ein neues Aufblühen Deutschlands sorgten, auch wenn es durch schwere Niederlagen und Katastrophen hatte gehen müssen. Als Christen wissen wir, daß wir in und hinter diesen „preußischen Tugenden“ noch mehr die Gnade Gottes sehen dürfen, der seine Hand über unserem Volk und Vaterland gehalten hat. Diesen „preußischen Tugenden“ dürfte ohne Zweifel auch das „deutsche Wirtschaftswunder“ nach dem zweiten Weltkrieg zu verdanken gewesen sein.
Nun lernt man aber bekanntlich aus seinen Fehlern am meisten. Deshalb hat eine bleibende Erinnerung und ein bleibendes Lernen aus den Fehlern des sogenannten 3.Reiches bis heute und gerade heute eine immense Bedeutung für unser deutsches Volk und Vaterland. Warum konnte es damals so weit kommen? Weil so viele mitgemacht haben! Viele haben sich in widerlicher Weise vor einen üblen Karren spannen lassen. Gewiß nicht alle! Es gab eine starke Bekennende Kirche. Gegenüber dieser ist die heutige sogenannte Christenheit weithin nur ein erbärmlich feiger und angepaßter Haufen. Im 3.Reich hatten sich tausende Pfarrer und Gemeinden der Diktatur und dem Gesinnungsterror der Nazis entgegengestemmt! Das war auch ein Teil der Wahrheit dieser 12 Jahre, den wir nicht vergessen dürfen! Und ich frage mich: wo stemmt sich heute eine mutige Christenheit dem aktuellen Gesinnungsterror entgegen?!
Aber viele haben damals eben mitgemacht! Und viele andere haben geschwiegen! Viele haben sich hinter dem „Führer- oder Fahneneid“ verkrochen oder sich durch diesen in ihrem Gewissen auch ehrlich gebunden gesehen. Viele haben im blinden Kadavergehorsam unmenschliche Befehle ausgeführt und andere haben sich hergegeben, einfach Rädchen im Getriebe eines schrecklichen Ungetüms zu sein. Viele haben „im Auftrag“ gehandelt und gemeint, sie könnten damit die Verantwortung für ihr Tun nach oben abschieben. Aber das ging damals nicht und das geht heute nicht!
Nach dem 3.Reich war unser Volk angetreten, aus diesen Fehlern zu lernen. „Nie wieder blinder Kadavergehorsam“ lautete ein Motto, das ich aus meiner Schulzeit noch gut in den Ohren habe. Im Beamtengesetz und wohl ähnlich in vielen anderen Rechtsordnungen auch, wurde der Handelnde selbst auf die persönliche Verantwortung für sein Tun verpflichtet. Niemand sollte sich mehr hinter einem „Führer- oder Fahneneid“ und einem wie auch immer gearteten „im Auftrag“ verkriechen können. Deshalb wurde auch das Recht auf Widerstand in Artikel 20 (4) zum festen Bestandteil unseres Grundgetzes. Niemand sollte mehr schweigen, wenn er Unrecht sieht. Niemand sollte mehr am Unrecht mitmachen, sondern mutig widerstehen. Das waren die Lehren, die wir aus diesen finsteren Jahren unserer Geschichte lernen wollten! Es ist längst überfällig, daß wir uns in neuem Ernst daran erinnern und diese Lehren beherzigen. Nur dann kann unser deutsches Volk und Vaterland wieder blühen in „Einigkeit und Recht und Freiheit“.
Singen oder Beten der ersten beiden Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:
1. Zieh an die Macht, du Arm des Herrn,
wohlauf und hilf uns streiten.
Noch hilfst du deinem Volke gern,
wie du getan vorzeiten.
Wir sind im Kampfe Tag und Nacht,
o Herr, nimm gnädig uns in acht
und steh uns an der Seiten.
2. Mit dir, du starker Heiland du,
muß uns der Sieg gelingen;
wohl gilt’s zu streiten immerzu,
bis einst wir dir lobsingen.
Nur Mut, die Stund ist nimmer weit,
da wir nach allem Kampf und Streit
die Lebenskron erringen.
Kurze Gedanken zum Gebet:
Daß unser deutsches Volk und Vaterland wieder in „Einigkeit und Recht und Freiheit“ blühen möge, dafür dürfen und sollen gerade wir als Christen beten. Wir wissen, daß dieses Ziel mit menschlicher Kraft alleine nicht zu erreichen und noch viel weniger auf Dauer zu erhalten ist. Zu mächtig ist das Wirken Satans in dieser gefallenen Welt.
Aber wer, wenn nicht wir Christen, vermag dafür den mächtigsten Arm des Universums durch seine Gebete in Bewegung zu setzen?!
„Einigkeit und Recht und Freiheit“ sind in unserem Vaterland in diesen Tagen so bedroht, wie lange nicht mehr. Eine unsinnige und meines Wissens in weiten Teilen auch rechtswidrige Politik hat unser Land zutiefst gespalten. Von „Einigkeit“ kann so wenig die Rede sind wie nie zuvor seit dem Fall der Berliner Mauer. Frau Merkel & Co. haben eine viel gewaltigere unsichtbare Mauer quer durch unser Land gebaut! Die Freiheit ist so bedroht, wie seit Jahrzehnten nicht. Ein Klima der Angst liegt über unserem Land. Und Maas & Co. sind anscheinend bemüht, dieses Klima nach Kräften zu schüren. Seit rund 1 ½ Jahren wagen viele Menschen in Deutschland kaum noch offen ihre Meinung zu sagen. Das weiß ich aus tausenden Gesprächen, Mails und Briefen
Die Rückbesinnung auf die „preußischen Tugenden“ allein reicht hier bei weitem nicht aus. Denn um diese Tugenden zu leben, braucht es angesichts widriger Umstände die nötige innere Kraft. Und die kommt vor allem aus unserer persönlichen Beziehung zum himmlischen Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Auf ihn vertrauen wir. In ihm kommen wir zur Ruhe.
Aber bis auch im Toben des Völkermeeres Ruhe einkehrt, dazu braucht es noch manches Gerichtshandeln Gottes. Damit fahren wir mit den Gedanken zu Offenbarung 15,2 fort. Das Meer, das wir dort vor dem Thron Gottes sehen, ist nicht nur gläsern (siehe letzte Gebetsinitiative). Es ist auch mit Feuer durchmengt.
Und Feuer ist in der Bibel in der Regel ein Bild für das Gericht Gottes. Das Völkermeer geht in diesen unseren Tagen sichtbar und greifbar diesen letzten furchtbaren Zorngerichten Gottes entgegen. Sind Beter genug da in unserem Volk und weltweit, die hier noch einen Aufschub bewirken können?
Falls nicht, so gibt uns die Offenbarung durch diese Gerichte hindurch einen großen Trost. Denn an diesem Meer sieht Johannes noch etwas anderes. Er sieht „die Überwinder – wörtlich „die Sieger“ – über das Tier und über sein Bild und über die Zahl seines Namens an dem gläsernen Meer stehen.“
Jesus hat zwar keine Theologie des Sieges, sondern eine Theologie des Kreuzes verkündigt. Das gilt für unser Leben auf dieser Erde. Dennoch sind wir Sieger. Und eines Tages wird dieser Sieg offenbar.
Hier in Offenbarung 15 stehen die Kinder Gottes als Sieger im Himmel.
Die Gemeinde steht dabei außerhalb des Meeres. Sie mußte zwar viel mitmachen. Aber diese letzten Zorngerichte Gottes über die Welt bleiben ihr erspart. Ausdrücklich wird in Offenbarung 16,2 gesagt, daß sich zumindest die letzten und furchtbarsten Gerichte Gottes nur an den Menschen vollzieht, „die das Malzeichen des Tieres hatten und sein Bild anbeteten.“
Da ist die Gemeinde Jesu nicht dabei. Ob hier schon der Zeitpunkt der Entrückung vorausgegangen ist, oder ob Gott ähnlich wie bei den Plagen in Ägypten sein Volk mitten im Gericht bewahrt, darüber gehen die Meinungen auseinander. Das werden wir sehen, wenn es soweit ist. Ich persönlich gehe davon aus, daß wir spätestens zu diesem Zeitpunkt entrückt sind. Denn die Gemeinde wird hier am Thron Gottes und nicht mehr auf der Erde.
Noch sind wir hier. Noch sind unsere Gebete und unser Zeugnis gefragt. Noch ist unser Kampf nicht zu Ende. Aber es ist nur noch eine kleine Zeit. Die werden wir an der Hand unseres Heilandes durchhalten. Ganz gewiß!
Lesen von Psalm 2
1 Warum toben die Heiden, und die Völker reden so vergeblich? 2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den HERRN und seinen Gesalbten: 3 „Lasset uns zerreißen ihre Bande und von uns werfen ihre Seile!“ 4 Aber der im Himmel wohnt, lacht ihrer, und der HERR spottet ihrer. 5 Er wird einst mit ihnen reden in seinem Zorn, und mit seinem Grimm wird er sie schrecken. 6 „Aber ich habe meinen König eingesetzt auf meinem heiligen Berg Zion.“ 7 Ich will von der Weisheit predigen, daß der HERR zu mir gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget: 8 heische von mir, so will ich dir Heiden zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum. 9 Du sollst sie mit einem eisernen Zepter zerschlagen; wie Töpfe sollst du sie zerschmeißen.“ 10 So lasset euch nun weisen, ihr Könige, und lasset euch züchtigen, ihr Richter auf Erden! 11 Dient dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern! 12 Küßt den Sohn, daß er nicht zürne und ihr umkommt auf dem Wege; denn sein Zorn wird bald entbrennen. Aber wohl allen, die auf ihn trauen!
Gebet
Wir wollen heute ganz besonders
- Gott danken für das, was Donald Trump derzeit tut. Sein Herz kennt allein der Herr. Aber seine äußeren Taten sind allen Unkenrufen der Medien zum Trotz bisher sehr erfreulich, auch und gerade aus christlicher Sicht!
- Weiter wollen wir beten, daß noch viele Menschen die kurze noch verbleibende Zeit nutzen, ihr Leben Jesus anvertrauen, sein Heil für sich persönlich annehmen und Gott mit ihrem Leben die Ehre geben – gerade auch von den Verantwortlichen in unserem Land.
- Daß auch viele der Zuwanderer hier in Deutschland und Europa das Evangelium hören und sich von ganzem Herzen Jesus Christus zuwenden.
- Wir wollen beten für die vielen Esoteriker verschiedenster Couleur, daß sie dem Bannkreis Satans entweichen und ganz und allein auf Jesus Christus vertrauen und auf das Wort der Bibel.
- Für unsere verfolgten Glaubensgeschwister in Asien und Afrika, aber auch in den deutschen „Asyl“unterkünften.
- Daß Frau Merkel und alle anderen Mitschuldigen auf allen Ebenen der Verantwortung bald der irdischen Gerechtigkeit zugeführt werden.
- Daß Gott in unserem Volk Besonnenheit schenkt. Daß die Menschen sich nicht von Haß leiten lassen, sondern in liebevoller Weisheit das Nötige tun. Bürgerkrieg dient niemals dem Volk, sondern hilft nur den Mächtigen, ihre Macht zu festigen!
- Daß der allmächtige Gott nicht zuläßt, daß Obama einen Krieg mit Russland vom Zaun bricht.
- Für Italien, daß ein politischer Neuanfang zum Wohl des italienischen Volkes geschieht.
- Daß der HERR nicht zuläßt, daß auf EU-Ebene wie auch in Deutschland durch Gesetze die Menschen noch mehr der Willkür der Herrschenden ausgeliefert werden, Stichworte: „Fake News“, EU-Terrorismus-Richtlinie und Verankerung der „Interkulturellen Offenheit“ als eines des vorrangigen Staatsziele im Grundgesetz, welche die Deutschen de facto wohl zu Menschen bestenfalls zweiter Klasse im eigenen Land machen würde.
- Daß Donald Trump doch seine positiven Wahlversprechen ernst gemeint hat und sie mit Gottes Hilfe auch umsetzen kann; andernfalls möge Gott ihm die Wege des Bösen versperren und seine Werke zunichte werden lassen.
- Daß heute schon die Weichen gestellt werden für die Abwahl aller Systemparteien bei der Bundestagswahl 2017.
- Und daß Merkel & Co es nicht schaffen, die irreparablen Schäden für unser Volk und Vaterland bis dahin weiter zu erhöhen
- Daß alle Länder Europas ihrer Pflicht nachkommen, die Grenzen zu schützen und illegale Ein- oder Durchwanderung verhindern und daß die „Rettung“ von Invasoren kurz vor der afrikanischen Küste endlich gestoppt wird.
- daß der lebendige Gott die stärkt und segnet, die nicht nur gegen den Zuwanderungswahnsinn, sondern auch gegen CETA und TTIP, gegen Gender, gegen die Frühsexualisierung unserer Kinder und gegen Abtreibung sind!
- Beten wir, daß Gott den Kriegstreibern in der Ukraine und im Nahen Osten Einhalt gebietet und auch in Libyen wieder Sicherheit und Stabilität einkehren läßt.
- daß sich in unserem Volk endlich verfassungsgemäßer Widerstand gegen den ganzen rechtswidrigen Wahnsinn bildet, insbesondere bei unseren Polizisten und Beamten und allen, die für Sicherheit, Recht und Ordnung in Deutschland verantwortlich sind. Gott schenke ihnen dazu Einsicht und Mut!
- Daß auch gerade die vielen freiwilligen Refugee-welcome-Helfer bedenken, für welches Treiben sie sich hergeben und ihre Kräfte einsetzen. Sie tragen Mitverantwortung für alle Verbrechen, die durch diese „refugees“ begangen werden! Das Oberlandesgericht Köln hat die Aussage erlaubt „Leute wie Claudia Roth haben mittelbar mitvergewaltigt“ – gemeint waren die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht. Ja, jeder „Flüchtlings“helfer trägt seinen Teil an Verantwortung an den Taten, die durch diese „Flüchtlinge“ in Deutschland verübt werden!
Im Jahre 1683 verteidigte sich die Christenheit gegen die damaligen Invasoren, die Türken. Vor der Schlacht am Kahlen Berg in Wien predigte der Kapuziner Marco d`Aviano und sprach dabei ein Gebet. In dieses Gebet können wir auch heute mit den nötigen gedanklichen Übertragungen und Anpassungen an die heutige Situation einstimmen:
O großer Gott der Heere, blicke auf uns, die wir uns Deiner Majestät zu Füßen werfen, um Vergebung unserer Sünden zu erflehen. Wir haben Deinen Zorn verdient, und mit Recht haben die Feinde ihre Waffen erhoben, uns zu vernichten.
Großer Gott, wir bitten Dich aus innerstem Herzen um Vergebung und verabscheuen unsere Sünde …. Hab Erbarmen mit uns, hab Erbarmen mit deiner Christenheit, welche die Ungläubigen mit Wut und Gewalt auslöschen wollen.
Es ist zwar unsere Schuld, daß dieses schöne christliche Land überfallen wurde; und die Übel, die uns nun bedrängen, sind verschuldet durch unsere Bosheit. Doch sei uns gnädig, guter Gott, und vergiß nicht das Werk Deiner Hände! Gedenke, daß du Dein kostbares Blut vergossen hast, um uns der Knechtschaft Satans zu entreißen. Laß nicht zu, daß die Ungläubigen sich rühmen und sagen: Wo ist nun ihr Gott, der sie nicht aus unseren Händen befreien konnte?
Komm uns zu Hilfe, großer Gott der Heere! Wenn Du mit uns bist, können sie uns nicht schaden.
Vertreibe die Völker, die den Krieg wollen. – Was uns betrifft, Du weißt es: Wir lieben nichts anderes als den Frieden, den Frieden mit Dir, den Frieden mit uns und mit unserem Nächsten! …
Befreie also die christliche Armee von den Übeln, die sie bedrängen! Laß deine Feinde erkennen, daß es keinen Gott gibt, außer dir! Du allein hast die Macht, den Sieg und den Triumph zu geben und zu verweigern, wann es Dir gefällt!
So strecke ich meine Hände aus wie Mose, um Deine Soldaten zu segnen: Sei du ihr Halt, gib ihnen Deine Kraft zur Vernichtung Deiner und unserer Feinde!
Deinem Namen sei Ehre! Amen.
Wir singen oder lesen die beiden letzten Verse des Lieds „Zieh an die Macht du Arm des Herrn“:
3. Drängt uns der Feind auch um und um,
wir lassen uns nicht grauen;
du wirst aus deinem Heiligtum
schon unsre Not erschauen.
Fort streiten wir in deiner Hut
und widerstehen bis aufs Blut
und wollen dir nur trauen.
4. Herr, du bist Gott! In deine Hand
o laß getrost uns fallen.
Wie du geholfen unserm Land,
so hilfst du fort noch allen,
die dir vertraun und deinem Bund
und freudig dir von Herzensgrund
ihr Loblied lassen schallen.
Gebetsaufruf für die St. Martini Gemeinde und ihren Pastor Olaf Latzel
11 von 40 Corona-Geimpften nach kurzer Zeit tot!
11 von 40 Corona-Geimpften nach kurzer Zeit tot!
Nicht an Impfung gestorben!
11 von 40 Corona-Geimpften nach kurzer Zeit tot!