Im Nachfolgenden der Bericht eines Bekannten, der aufgrund seiner Biographie in der Lage ist, sehr gut zu beobachten, Wesentliches zu erfassen und zu berichten:
Ich selber war … dort unterwegs. Ich habe in meinem Leben unzählige Demonstrationen mitgemacht, …. Aber so etwas wie hier am letzten Wochenende habe ich sowohl im positiven als auch im negativen Sinne noch nie erlebt!
Positiv:
Hunderttausende von Menschen, die vollkommen friedlich miteinander diskutiert haben, die miteinander sich über so viele Freiheitsliebende, wie sie selber sind, gefreut haben, die gemeinsam gesungen, getanzt und gelacht haben.
Es war alles vertreten: Von "Jüngern der Hare Krischna Sekte für den Frieden", über die Regenbogenfraktion, die auch für freie Völker den Frieden will, über nationale Ökos, nationale Wirtschaftsliberale und Libertäre, Rocker und Heavys (national angehauchte Motoradclubs), Burschenschaftler, Nationaldemokraten der NPD, freie Nationalisten, Preußen- und Reichstreue und dem ein oder anderen "Neuen und alten Rechten". Ich habe ein kleine Gruppe vermutlich freievangelische Christen gesehen, die Faltblätter verteilten; AfD'ler; eine kleine Gruppe römisch-katholischer Christen und selbst messianische Juden verteilten Faltblätter. Es war wirklich alles da.
Ich habe noch nie eine so gewaltige Masse Mensch so friedlich vereint gesehen - die Herzen aller tickten irgendwie im Gleichklang und jeder half jedem und es sprach auch jeder mit jedem. Nirgendwo fiel ein böses Wort oder benahm sich jemand daneben; jedenfalls habe ich niemanden wahrgenommen. Auch Gruppen aus Russland, Griechenland, Norwegen, den Niederlanden und Belgien war vertreten. Vielleicht auch noch aus anderen Staaten. Kurzum: Es war wirklich phantastisch.
Noch nie habe so viele schwarz-weiß-rote Fahnen gesehen, die ganz normale bürgerliche Leute trugen. Ich fragte einige, warum. Alle sagten mir, daß die schwarz-rot-goldene die Fahne der DDR gewesen sei und auch dieser Republik, die das Land überfremdet und Recht täglich bricht. Diese Fahne wollen immer weniger - man spürt die Besinnung auf das eigene Volk, die eigene Historie und Kultur. Es ist das suchende Tasten nach der eignen Identität; weg vom staatlich verordnetem Multikulturalismus, weg von der zunehmenden Unfreiheit und der täglich wachsenden Drangsalierung.
Negativ:
Durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Veranstaltern war auf der gewaltigen Strecke keine einheitliche Kommunikation möglich. … Auch habe ich nicht die angekündigten Juristenteams von Querdenken gesehen; ich habe nämlich angesichts des unerträglich auftretenden Staatsterrors seitens der Polizei händeringend einen Rechtsbeistand vor Ort gesucht und niemanden in greifbarer Nähe gefunden. Ich habe dann hautnah in ca. 2 Meter Entfernung mehrfach das bewusste Eskalieren der Polizei erlebt.
11 von 40 Corona-Geimpften nach kurzer Zeit tot!
Hausgottesdienste in Coronazeiten
Hausgottesdienste in Coronazeiten
Hausgottesdienste in Coronazeiten
Gerüchte um Hilfsaktion Märtyrerkirche (HMK)